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Ulrich Roscher  

1955: in Lingen (Ems), Niedersachsen, geboren; dort auch aufgewachsen. Unterricht in Klavier- und Orgelspiel; Chorgesang; Organistenvertretungen im Gottesdienst.1972: Abitur; Bratschenunterricht; Beginn des Studiums der Schulmusik (Hauptfach: Klavier bei Prof. Karl Engel) an der Staatl. Hochschule für Musik und Theater in Hannover und des Studiums der Geschichte an der Universität Hannover.1976/77: 1. Staatsexamen für das Höhere Lehramt mit den Fächern Musik und Gechichte (Große Fakultas); seitdem Mitwirkung als Bratschist in unterschiedlichen Orchestern und im Streichquartett, als Pianist im Klaviertrio. 

1979: 2. Staatsexamen am Studienseminar Braunschweig

1981: Eintritt in eine Planstelle am Ratsgymnasium Goslar. Der Schwerpunkt der Tätig-keit lag dort auf der Leitung des ca. 80 SchülerInnen umfassenden Chores und diverser Instrumentalgruppen der Schule.

1983: Ernennung zum Studienrat und Verbeamtung auf Lebenszeit.

Schulaufführungen u. a.:– C. Orff: Carmina Burana (szenisch), – C. Franck: Messe A-Dur (in eigener Bearbeitung), – H. Purcell: Dido und Aeneas (szenisch), – F. Liszt: Via Crucis (Musik und Multimedia).

Neben der Lehrertätigkeit laufend Fortbildungen v. a. in Chorleitung, Improvisati-on, Klaviermethodik, historischem Tanz, Obertongesang, Neue Medien.

1993: Versetzung an ein Gymnasium in Salzgitter; Aufnahme eines Gaststudiums im   Fach Tonsatz an der Staatl. Hochschule für Musik und Theater in Hannover; Ar-beit als Klavierpädagoge.

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Foto © edition 49

1996: Beurlaubung vom Schuldienst und Aufnahme des ordentlichen Studiums der Fächer Tonsatz und Gehörbildung an dieser Hochschule (Prof. Martin Brauß, Prof. Christoph Hempel). 1998: Abschluss des Studiums mit Diplom (Note: "sehr gut"); danach Lehraufträge an den Musikhochschulen Hannover und Bremen (Tonsatz und Musiktheorie, Gehörbildung, Analyse/Formenlehre, Theoriebegleitendes Kla-vierspiel mit Generalbass- und Partiturspiel, Liedbegleitung, Improvisation) sowie an der Fachhochschule Hannover (Musikgeschichte und Formenlehre); 2003: Arrangement des abendfüllenden Musicals "Mephisto" im Auftrag der "Kulturstadt Weimar"; 2006: Veröffentlichungen in den Zeitschriften "Musik und Bildung" (Pop- und schul-praktische Arrangements) und "Üben und Musizieren" (Improvisation). 2009: Endgültige Beurlaubung vom Schuldienst, seitdem freiberufliche Tätigkeit als    Komponist und Musiktheoretiker.

Werke bei der edition 49


Bearbeitungen von Mozart Liedern für Sopran und Streichquartett oder Streichorchester  Das Veilchen, Die Alte, Als Luise die Briefe ihres ungetreuen Liebhabers verbrannte, Abendempfindung an Laura, Sehnsucht nach dem Frühlinge, Das Kinderspiel 
Bearbeitungen von Mozart Arien für Sopran, Oboe und Streichquartett oder Streichorchester 
– Rezitativ und Arie "Giunse alfin/Deh vieni" (Susanna aus "Figaro"), – Cavatina "L'ho perduta" (Barbarina aus "Figaro"), – Arie "Vedrai Carino" (Marcellina aus "Don Giovanni"), – Lied "Der Vogelfänger" (Papageno aus "Zauberflöte")

Originalwerke

"Acht Capriccios" für Violine und Viola (Gesamtdauer: 13 min.;
Schwierigkeitsgrad 4-5 [von 6])
– daraus: "Vier Stücke" bearbeitet für Viola und Violoncello
– Variationen über "Maienzeit bannet Leid" (13. Jhd.) für Streichtrio (Vl./Va./Vc.;
Dauer: 4 min.; Schwierigkeitsgrad 3)
– "Bilder vom Athos" für Kammerorchester (Perc. [2 Spieler]/Cembalo/Streicher;
Dauer: 30 min.; Schwierigkeitsgrad für das
Orchester: 3)
– daraus: "Empor!" für Tamtam und Streichorchester (Schwierigkeitsgrad: 2)

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